Jerzy Kołacz Abstraktion Nr. 1

Jerzy Kołacz Zusammenfassung um 1950, Nr. 1

Zustand: sehr gut

Technik: Leinwandöl

Abmessungen: Länge 50 cm, Höhe 50 cm

Jerzy Kołacz (1938–2009) - Künstler, Maler, Grafiker, Illustrator

Jerzy Kołacz wurde am 16. Oktober 1938 in Czeladź, Schlesien, geboren. Nach dem Krieg zogen er und seine Familie nach Stettin. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Danzig und an der Akademie der bildenden Künste in Warschau, die er 1962 mit einem Diplom im Plakatstudio von Wojciech Tomaszewski und im Malatelier von Wojciech Fangor abschloss. Nach seinem Abschluss beteiligte er sich aktiv am Leben der Stettiner Kunstszene: Er war Mitbegründer der örtlichen Zweigstelle der Union der Künstler und Designer, war an der Organisation des Festivals für zeitgenössische Malerei beteiligt, arbeitete als Grafiker bei Wydawnictwo Artystyczno-Graficzne (1962-1974), entwarf Plakate und malte und stellte vor allem seine aus arbeitet sowohl in Polen (Stettin, Danzig, Warschau, Zielona Góra) als auch im Ausland (Schweden, Dänemark, Niederlande, Bundesrepublik Deutschland, Ungarn).

1978 wanderte er nach Schweden und dann nach Kanada aus. In Toronto, wo er dreißig Jahre seines Lebens verbrachte, war er sowohl als Illustrator, als Herausgeber in Magazinen auf der ganzen Welt als auch als Maler tätig. Nach 1989 besuchte er Polen mehrmals, unter anderem in Stettin (Ausstellung "Memory Filters", 2008, Kultur- und Kunstzentrum in Breslau, Pommersche Herzogschloss in Stettin).

Die Werke des Künstlers entwickelten sich von Anfang an auf zwei Arten. In der Malerei bewegte er sich in Richtung Abstraktion, völlig ohne figurative Anspielungen, anspielend, reich an Textur und äußerst raffiniert in Farbe. Auf dem Plakat und dann in der Illustration verwendet er eine malerische Figur, ironisch, manchmal stumpf, immer witzig.

Seine Werke wurden sowohl in Polen als auch im Ausland ausgezeichnet. In Anerkennung seiner gesamten kreativen Tätigkeit wurde er zum Mitglied der Royal Canadian Academy of Arts gewählt.

Er starb am 22. März 2009 in Mexiko. Er ist in Toronto begraben. Im Jahr 2010 wurde auf Initiative des in Stettin ansässigen Vereins "Czas Przestrzeń Tożsamość" auf dem Zentralfriedhof ein Erinnerungsbaum gepflanzt, der Jerzy Kołacz als Verdienstperson für Stettin auszeichnete.

3 750,00 

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